Florian Arnold in der Braunschweiger Zeitung
Daniel Kothenschulte in der Frankfurter Rundschau
Susan Vahbzadeh in der Süddeutschen Zeitung.
Insbesondere der Artikel in der SZ folgt der von Fatih Akin vorgegebenen Strategie: Alexander Wallasch als jemanden hinzustellen, der einen platten Verfilmungsvorwurf erheben würde, um diesen dann als Inspirationsverdacht herunterzuspielen und nonchalant festzustellen: "Übereinstimmungen gibt es in der Tat, in vielen Details und im großen Ganzen der Geschichte". Doch für nicht mehr hat Fatih Akin gegen Alexander Wallasch mal eben eine einstweilige Verfügung erhoben – und vom Hamburger Gericht auch noch Recht bekommen. Warum? Die Begründung des Gerichts steht weiterhin aus.