"Es ist der erste große Roman über deutsche Afghanistan-Heimkehrer. Und es könnte ein neues Kapitel in der deutschen Gegenwartsliteratur aufschlagen... Niermann und Wallasch erzählen voller Wut und Witz von einer traumatischen Realität, die wir gerne wegmoderiert und austherapiert haben möchten... Die Autoren legen den Finger in die Wunde, und das tut eben weh. Ob man sich nun darüber aufregt und die Autoren verwünscht - das Buch sollte man lesen. Und wenn es nicht einschlägt wie eine Bombe, dann hat es damit zu tun, dass wir noch nicht reif sind für die kalte Wahrheit unseres Krieges, die uns Ingo Niermann und Alexander Wallasch vor die Füße werfen."
Christopher Schmidt, SZ Wochenende, S. 1
"Deutscher Sohn" erscheint am 4. September
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